Von Anfang an Mittendrin
Musik ist wie kein anderes Medium dazu geeignet, Sinne, Körper, Gefühl, Phantasie und Verstand gleichermaßen anzusprechen und zu aktivem und kreativen Tun anzuregen. Ob im Rahmen der elementaren Musikpädagogik oder im instrumentalen und vokalen Unterricht, bei uns steht der Mensch mit seinen Erfahrungen, seinen Fähigkeiten und Bedürfnissen im Mittelpunkt.
Auf diesen Seiten finden Sie alle Informationen rund um unsere Musikschule. Doch auch die besten Informationen können eine individuelle Beratung nicht ersetzen. Darum: Rufen Sie gerne an, oder schreiben Sie eine Mail wenn Sie Fragen haben!
Aktuelles rund um die Musikschule
Aktuelles aus der Elementaren Musikpädagogik
- Es gibt wieder freie Plätze für die MFE ab 3, ab 4 und ab 5 Jahren am Montag- und Dienstagnachmittag.
- Es gibt freie Plätze für die MitmachMusik am Freitagvormittag für Kinder ab 12 und 22 Monaten und ab 2,5 Jahren.
Senden Sie uns eine Mail mit Name und Geburtsdatum des Kindes, dann können wir konkrete Kurszeiten nennen.
Jörg Benzing live in der Scheuer!
JÖRG BENZING – LIEDER & CHANSONS
JÖRG BENZING ist Konzertflötist und Komponist und macht auf seiner Liederreise in der Scheuer Station. Markus Lechner am Kontrabass ist seit vielen Jahren sein kongenialer Partner. So ergeben sich im Wechselspiel von Stimme, Gitarre, Kontrabass und Flöte immer neue Klangkombinationen. Seine mittlerweile preisgekrönten Chansons sind Reflexionen über Leben, Liebe, Abschied, Träume und berühren in ihrer positiven Aussage und tiefen Menschlichkeit. In einfühlsamer Moderation verrät Jörg Benzing, welche Geschichten sich hinter den Liedern verbergen. In der Kombination aller Elemente zeigt sich das ganze musikalische Spektrum der beiden Künstler, die in ihren Konzerten stilistische Grenzen überwinden. Viel mehr, als ein reiner Liederabend.
JÖRG BENZING Gesang, Gitarre, Querflöte, Klavier
MARKUS LECHNER Kontrabass
Straßenmusik am Franziskaner
Nach zwei Jahren Abstinenz präsentierten sich Schüler und Schülerinnen aller Klassen mit einem bunten Programm bei bestem Wetter auf dem Osianderplatz vor dem Franziskaner Kulturzentrum. Vom Flötenensemble über Klavier-und Gesangsbeiträge, authentischen Rock-Nummern, Kinderlieder der Allerjüngsten bis hin zu großen gemischten Streich- und Gitarrenensembles reichte die Palette der Beiträge, die aufs Neue zeigten, dass in unserer Musikschule Spitzen- und Breitenförderung ernst genommen und tagtäglich praktiziert wird.
Und was uns immer noch ganz besonders freut: Auch diesmal waren wieder alle Altersgruppen, von jung bis alt, in gemeinsamen Projekten am Start!
Eine ausführliche Bildergalerie ist hier verfügbar.
Konzert der Blockflötenklasse
Die Blockflötenklasse von Gabriele Zucker war zu Gast in der Villinger Markuskirche und präsentierte dort ein anspruchsvolles und vielfältiges Programm mit Werken von Vivaldi, Purcell und Telemann, südamerikanischen Tänzen und Kinderliedern. Die Schüler und Schülerinnen glänzten nicht nur mit ihren musikalischen Kompetenzen, sondern sorgten auch durch auswendig vorgetragene und zum Thema der Jahreszeiten passenden Gedichte für einen kurzweiligen und poetischen Konzertverlauf. Höhepunkte waren die Beiträge des Blockflötenensembles, das mit seinem vielstimmigen und warmen kammermusikalischen Klang den Kirchenraum füllte. Die Zuhörer spendeten großen Applaus!
Grandioses Abschlusskonzert beim Irish-Workshop
Etliche Wochen mit Band- und Ensembleproben fanden am 1. Mai ihren Abschluss mit einem grandiosen Konzert in der Aula von St. Ursula. Trotz des strahlenden Sonnenscheins ließen es sich die Eltern, Großeltern und weitere Angehörige der SpielerInnen nicht nehmen, die klingenden Ergebnisse des Irish-Workshops live in der wunderschönen Aula von St. Ursula zu erleben. Die beiden Projektleiterinnen Laura Jörres und Felicitas Slupina hatten ein spannendes und vielseitiges Programm entwickelt, bei dem sich Jung und Alt zu einem echten generationenübergreifenden Erlebnis zusammenfanden. Weitere Eindrücke kann man hier entdecken.
Warum Musik wichtig ist!!
Unter dem Titel „Musik ist auch Türöffner“ veröffentlichte der Schwarzwälder Bote ein großes Porträt von Barbara Hebsacker. Darin spricht diese über die besondere Bedeutung der Musikerziehung. Den Artikel haben wir hier verlinkt!
Überzeugende Ergebnisse im fachpraktischen Abitur
Die Abiturientinnen und Abiturienten aus dem Musikprofil an St. Ursula sind nun mit dem fachpraktischen Teil des Abiturs in die heiße Prüfungsphase eingetreten. Die Anforderungen in diesem Prüfungsteil sind umfangreich und anspruchsvoll! Neben einem 15-minütigen Soloprogramm müssen die Schülerinnen knifflige Melodiediktate und Aufgaben aus dem Bereich Harmonielehre und Tonsatz bewältigen. Umso mehr freut es uns, dass unserer Schülerinnen diesen Prüfungsteil souverän gemeistert und sehr gute Ergebnisse erzielt haben. Wir gratulieren Giulia Haas (Violine, Klasse Laura Jörres), Johanna Daub (Querflöte, Klasse Jörg Benzing) und Amelie Hebsacker (Gesang, Klasse Caroline Kubacki). Damit ist ein großer Schritt Richtung Abitur gelungen!
Mit der EMP auf dem Dorffest in Pfaffenweiler
Die Kindern der Elementaren Musikpädagogik aus Pfaffenweiler hatten einen Auftritt beim Dorffest. Hier ein kleiner Eindruck.
Geschafft: Aufnahmeprüfung in Trossingen
Maya Klippstein hat an der Staatlichen Musikhochschule in Trossingen die Aufnahmeprüfung bestanden und einen Platz im Studiengang Musik und Bewegung erhalten. Der Bachelorstudiengang wird mit einem Beifach Instrument oder Gesang studiert. Die Studierenden erhalten darin Einzelunterricht in Literaturspiel und in Improvisation. Für den instrumentalen Teil der Prüfung mit der Violine wurde Maya von ihrer Lehrerin Laura Jörres vorbereitet.
Neben Musik und Bewegung spielen Sprache und szenisches Gestalten eine herausragende Rolle in diesem künstlerisch sehr breit aufgestellten Studiengang. Wir freuen uns mit Maya und wünschen einen guten Start im Herbst!
Gefunden!
Macht Musizieren schlau?
„Musikerinnen und Musiker können besser lesen als Gleichaltrige und haben einen größeren Wortschatz. Sie prägen sich schneller Melodien ein oder Geschichten, die ihnen erzählt wurden.Ihnen fällt es leichter, geometrische Figuren im Geist zu drehen oder komplexe Zeichnungen zu kopieren. Sie sind zudem im Schnitt intelligenter als Nichtmusiker – ein Unterschied, der umso größer wird, je länger und intensiver ihre musikalische Ausbildung war. Für die Genfer Neurowissenschaftlerin Ewa Miendlarzewska und ihre Kollegin Wiebke Trost liegen die Konsequenzen auf der Hand: Die Empfehlung für Eltern und Erzieher ist daher klar: Fördern Sie die Instrumentalausbildung in der frühen Kindheit, denn daraus können lebenslange Vorteile resultieren.“
aus: Gehirn und Geist, Nr. 03/2021, S.20